Il Giardino
Gegen halb fuenf waren wir wieder "zuhause". Ein Aperitifo wartete. Ein Glas Prosecco in der Hand genossen wir die herbstlichen Sonnenstrahlen. Steff hing mit Caesar im Baunsessel ab. David spielte mit Iacopo, Jessica telefonierte mit Nina auf dem Schoss und ich genoss den Blick, diesen unbegreiflich schoenen Blick auf die Berge im Herbstdunst. Alles ist ein bisschen wie in einen Schleier gepackt, einen hellblauen. Keine klaren Linien sind erkennbar, ein bisschen wie im Traum.
Als Pino kam, waren wir schon bei der zweiten Flasche Prosecco. Pino zauberte ein Steinpilz-Risotto auf den Tisch. Ja, der Mann kann kochen! Die Kinder durften nach dem Abendessen noch einen Film sehen. Auf italienisch. Natuerlich sassen wir am Tisch und unterhielten uns. Bis David irgendwann komplett entnervt schrie: "Oh Mann! Ich kann nichts verstehen". Claro!
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